
Unsere Gärtnerei
Unsere Gärtnerei ist ein Familienunternehmen seit 1946. Wir lieben die Natur und den nachhaltigen regionalen Anbau von Obst und Gemüse.
Wir bewirtschaften XX Hektar Land mit XX Sorten von Obst, Gemüse und Schnittblumen. Zu unserem Land gehört auch ein Feld mit Tannenbäumen – wir haben so das ganze Jahr etwas Grün um uns.

Unsere Gärtnerei
Unsere Gärtnerei ist ein Familienunternehmen seit 1946. Wir lieben die Natur und den nachhaltigen regionalen Anbau von Obst und Gemüse.
Wir bewirtschaften Land mit vielen Sorten von Obst, Gemüse und Schnittblumen. Zu unserem Land gehört auch ein Feld mit Tannenbäumen – wir haben so das ganze Jahr etwas Grün um uns.
Die Geschichte
unserer Gärtnerei beginnt am 1. April 1946, der ausgebildete Gärtner Otto Vogtmann gründet das kleine Familienunternehmen in Hermannsfeld. Die Gärtnerei besteht vorerst nur aus 10 Reihen Mistbeetkästen mit aufgelegten Glasfenstern. Otto Vogtmann beginnt mit der Aufzucht und dem Anbau von Blumen und Gemüsepflanzen.

Beginnend mit der Aussaat im Frühjahr, Geburt der Osterlämmer, der ersten Ernte von Salatköpfen im April, über die Erdbeerernte im Mai zum Kranzbinden zu Allerheiligen, gekrönt von der Weihnachtsbaumauswahl auf dem Feld mit selbst schlagen – wenn gewünscht!
Die Geschichte
unserer Gärtnerei beginnt am 1. April 1946,
der ausgebildete Gärtner Otto Vogtmann gründet das kleine Familienunternehmen in Hermannsfeld.
Die Gärtnerei besteht vorerst nur aus 10 Reihen Mistbeetkästen mit aufgelegten Glasfenstern. Otto Vogtmann beginnt mit der Aufzucht und dem Anbau von Blumen und Gemüsepflanzen.



Nach dem Krieg helfen alle Geschwister von Otto Vogtmann oft unentgeltlich beim Aufbau der Gärtnerei mit. Die Arbeit in den Anfangsjahren des Betriebes ist für alle Beschäftigten besonders schwer, da es zur damaligen Zeit kaum technische Hilfsmittel gibt.
Die Gärtnerei entwickelt sich in den ersten zehn Jahren relativ gut, da es kaum Naturalien auf dem Markt gibt. Der Absatz der Produkte ist hoch. Der Vertrieb erweitert sich auf die umliegenden Ortschaften. In den Gemeinden erklären sich Frauen bereit, in Form von Sammelstellen die Pflanzen und Blumen zu verkaufen. Ein großer Renner ist der gute grüne Salat im Frühjahr.


Nach dem Krieg helfen alle Geschwister von Otto Vogtmann oft unentgeltlich beim Aufbau der Gärtnerei mit. Die Arbeit in den Anfangsjahren des Betriebes ist für alle Beschäftigten besonders schwer, da es zur damaligen Zeit kaum technische Hilfsmittel gibt.
Die Gärtnerei entwickelt sich in den ersten zehn Jahren relativ gut, da es kaum Naturalien auf dem Markt gibt. Der Absatz der Produkte ist hoch. Der Vertrieb erweitert sich auf die umliegenden Ortschaften. In den Gemeinden erklären sich Frauen bereit, in Form von Sammelstellen die Pflanzen und Blumen zu verkaufen. Ein großer Renner ist der gute grüne Salat im Frühjahr.
wobei der Anbau und die Ernte unter schwerer körperlicher Anstrengung erfolgte.
Die Gärtnerei vergrößert sich stetig. Das Gewächshaus entsteht 1949 nach der Geburt des ersten Sohnes Gerhard. Eine Ackerfläche am Turmgut wurde zusätzlich zum Anbau von Salat, Kraut und Wirsing genutzt. Immer hilfsbereite und fleißige Mitarbeiterinnen im Garten und bei der Kranzbinderei zum jährlichen Totensonntag, findet Otto Vogtmann eine große Unterstützung durch Freunde der Familie.
Durch eine schwere Erkrankung von Otto Vogtman, muss der Betrieb längere Zeit ohne ihn funktionieren.


wobei der Anbau und die Ernte unter schwerer körperlicher Anstrengung erfolgte.
Die Gärtnerei vergrößert sich stetig. Das Gewächshaus entsteht 1949 nach der Geburt des ersten Sohnes Gerhard. Eine Ackerfläche am Turmgut wurde zusätzlich zum Anbau von Salat, Kraut und Wirsing genutzt. Immer hilfsbereite und fleißige Mitarbeiterinnen im Garten und bei der Kranzbinderei zum jährlichen Totensonntag, findet Otto Vogtmann eine große Unterstützung durch Freunde der Familie.
Durch eine schwere Erkrankung von Otto Vogtman, muss der Betrieb längere Zeit ohne ihn funktionieren.

Die Mädchen sind für die Aufgaben im Haushalt zuständig besonders die große Tochter Angelika übernimmt schon seit der 4. Klasse vieles.
Anfang der 70er Jahre wird ein großes Folienzelt beschafft und aufgebaut.
Nach der Bepflanzung mit Salat Anfang März, fegt ein Schneesturm das Zelt davon. Die einfache Folie wird wieder eingesammelt, mit dem Bügeleisen zusammengeschweißt und erneut aufgebaut. Die darin angebauten Salatpflanzen wachsen nach dessen Wiederaufbau weiter.

Die Mädchen sind für die Aufgaben im Haushalt zuständig besonders die große Tochter Angelika übernimmt schon seit der 4. Klasse vieles.
Anfang der 70er Jahre wird ein großes Folienzelt beschafft und aufgebaut.
Nach der Bepflanzung mit Salat Anfang März, fegt ein Schneesturm das Zelt davon. Die einfache Folie wird wieder eingesammelt, mit dem Bügeleisen zusammengeschweißt und erneut aufgebaut. Die darin angebauten Salatpflanzen wachsen nach dessen Wiederaufbau weiter.
Dennoch gilt es bald für alle nach Möglichkeiten zum Erhalt der Lebensgrundlage zu suchen den Rahmen der Gärtnerei, jedoch stark eingeschränkt, zu nutzen.
So wurde mit den Kindern bis zum Jahr 1990 grüner Salat im Nebenerwerb angebaut. in verschiedene Kaufhallen in Meiningen geliefert. Dazu zählt die Fruchthalle am Markt, die Kaufhalle OST (Schafhof), Kaufhalle 1 (Luisenstraße) und einige Betriebe innerhalb des Stadtgebietes. Tatkräftige Unterstützung erhält die Familie durch den Ehemann von Angelika, Siegfried Hoyer und von Reinhards zukünftiger Ehefrau Christiane Frieß.
Mehrmals wöchentlich wird mit dem PKW Trabant und auf dessen Dachfläche insgesamt 15 Gemüsestiegen mit je 30 Salatköpfen transportiert. Die Lieferungen mit dem Salat werden in den Kaufhallen in Meiningen sehnsüchtig erwartet. Ein Grund dafür liegt in dem großen Mangel an frischem Gemüse in den 80er Jahren.

Dennoch gilt es bald für alle nach Möglichkeiten zum Erhalt der Lebensgrundlage zu suchen den Rahmen der Gärtnerei, jedoch stark eingeschränkt, zu nutzen.
So wurde mit den Kindern bis zum Jahr 1990 grüner Salat im Nebenerwerb angebaut. in verschiedene Kaufhallen in Meiningen geliefert. Dazu zählt die Fruchthalle am Markt, die Kaufhalle OST (Schafhof), Kaufhalle 1 (Luisenstraße) und einige Betriebe innerhalb des Stadtgebietes. Tatkräftige Unterstützung erhält die Familie durch den Ehemann von Angelika, Siegfried Hoyer und von Reinhards zukünftiger Ehefrau Christiane Frieß.
Mehrmals wöchentlich wird mit dem PKW Trabant und auf dessen Dachfläche insgesamt 15 Gemüsestiegen mit je 30 Salatköpfen transportiert. Die Lieferungen mit dem Salat werden in den Kaufhallen in Meiningen sehnsüchtig erwartet. Ein Grund dafür liegt in dem großen Mangel an frischem Gemüse in den 80er Jahren.


Im April diesen Jahres wird das erste Folienzelt (3m x 60m) im Garten aufgestellt. Es erfolgt der Anbau von Kopfsalat, Kohlrabi, Tomaten, Gurken und Eisblumen aus Samen gezogen.
Suche nach einem wirtschaftlichen Konzept und das Knüpfen neuer Geschäftsbeziehungen.
Verstärkt werden neue Geschäftsbeziehungen mit Blumenhändlern und Gärtnereien aus der Umgebung gesucht und ausgebaut.
Der Herstellung von schmackhaftem Sauerkraut, des süßsauer eingelegten Weißkrautes (Kompes) und der Salzgurken wird in den Anfangsjahren bis zur Gegenwart große Aufmerksamkeit geschenkt. Das nach alten Rezepten hergestellte Gemüse wird zu einem zweiten Standbein der Gärtnerei.

Im April diesen Jahres wird das erste Folienzelt (3m x 60m) im Garten aufgestellt. Es erfolgt der Anbau von Kopfsalat, Kohlrabi, Tomaten, Gurken und Eisblumen aus Samen gezogen.
Suche nach einem wirtschaftlichen Konzept und das Knüpfen neuer Geschäftsbeziehungen.
Verstärkt werden neue Geschäftsbeziehungen mit Blumenhändlern und Gärtnereien aus der Umgebung gesucht und ausgebaut.
Der Herstellung von schmackhaftem Sauerkraut, des süßsauer eingelegten Weißkrautes (Kompes) und der Salzgurken wird in den Anfangsjahren bis zur Gegenwart große Aufmerksamkeit geschenkt. Das nach alten Rezepten hergestellte Gemüse wird zu einem zweiten Standbein der Gärtnerei.
Ab Oktober 2001 erfolgte die Einstellung einer Angestellten für Verkaufsfahrten und als Betriebsaushilfe für die Zeit des Mutterschutzes von Sohn Lars.
Im März 2002 wird eine Gartenbaugehilfin in der Gärtnerei eingestellt. Zeitgleich kauft man einen zweiten Verkaufswagen (VW LT 28) und baut die Liefertouren in die Gemeinden des Landkreises weiter aus.
In Folge kann ab dem 1. April 2002 eine Floristin und Verkäuferin beschäftigt werden für etwa 4 Jahre.

Ab Oktober 2001 erfolgte die Einstellung einer Angestellten für Verkaufsfahrten und als Betriebsaushilfe für die Zeit des Mutterschutzes von Sohn Lars.
Im März 2002 wird eine Gartenbaugehilfin in der Gärtnerei eingestellt. Zeitgleich kauft man einen zweiten Verkaufswagen (VW LT 28) und baut die Liefertouren in die Gemeinden des Landkreises weiter aus.
In Folge kann ab dem 1. April 2002 eine Floristin und Verkäuferin beschäftigt werden für etwa 4 Jahre.


Der Blumenladen entsteht von November 2005 bis zum März 2006, inklusive dem Innenausbau des Verkaufsraumes.
So viel zur Geschichte der Gärtnerei Vogtmann in Hermannsfeld. Hier werden eindrucksvoll die Höhen und Tiefen des kleinen Familienunternehmens dargestellt. Der Gartenbau gehört zu den Berufsfeldern, welcher vom Geschäftsführer bis zu den Mitarbeitern viel Engagement, körperlichen Einsatz und neue Ideen einfordert. Der Kunde ist dabei im Mittelpunkt zu sehen. Nicht ohne weiteres lässt sich das familiäre Leben mit den ständigen täglichen Anforderungen des Betriebes vereinbaren.
Wir danken unseren treuen Kunden aus Hermannsfeld und Umgebung und freuen uns über jedes neue Gesicht!

Der Blumenladen entsteht von November 2005 bis zum März 2006, inklusive dem Innenausbau des Verkaufsraumes.
So viel zur Geschichte der Gärtnerei Vogtmann in Hermannsfeld. Hier werden eindrucksvoll die Höhen und Tiefen des kleinen Familienunternehmens dargestellt. Der Gartenbau gehört zu den Berufsfeldern, welcher vom Geschäftsführer bis zu den Mitarbeitern viel Engagement, körperlichen Einsatz und neue Ideen einfordert. Der Kunde ist dabei im Mittelpunkt zu sehen. Nicht ohne weiteres lässt sich das familiäre Leben mit den ständigen täglichen Anforderungen des Betriebes vereinbaren.
Wir danken unseren treuen Kunden aus Hermannsfeld und Umgebung und freuen uns über jedes neue Gesicht!



